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Sonntag, 23. Februar 2014

Gedanken zum internationalen Frauentag

Frauenrechte sind un­ver­äußer­liche Men­schen­rechte und von zentraler Be­deu­tung für die nach­haltige Ent­wicklung einer Ge­sellschaft. Die Teil­habe von Frauen am öffent­lichen Leben und die Gleich­be­rech­ti­gung der Ge­schlech­ter sind Vor­aus­setzung für die soziale, politische und wirtschaftliche Stabilität eines Landes.
Daran erinnert der Jahrestag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden (kurz: Internationaler Tag der Frau).
In vielen Entwicklungs- und Transformationsländern werden jedoch Frauen oft so stark benachteiligt, dass sie kein selbst­bestimmtes Leben führen können. Das Bundes­ent­wicklungs­ministerium arbeitet mit seinen internationalen Partnern -wie dem Förderkreis Burkina Faso e.V. - daran, die Einfluss- und Ent­scheidungs­möglichkeiten von Frauen zu erweitern, ihre Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln zu stärken, ihnen Zugang zu Ressourcen wie Land und Bildung zu verschaffen und Gewalt gegen Frauen zu überwinden.

Frauen aus dem Finowfurter Partnerdorf Dorossiamasso

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